Geschichte des IHT

Die Entstehung des IHT

Am 18. Januar 1977 wurde der Industrieverband Härtetechnik (IHT) auf Initiative des damaligen Wirtschaftsverbandes Stahlverformung e.V. und interessierter Lohnhärter sowie mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft Wärmebehandlung und Werkstofftechnik e.V. (AWT) gegründet. In der Gründungsversammlung erklärten 20 Firmenvertreter ihren Beitritt zum Industrieverband Härtetechnik.

Es waren die Firmen J. Aichelin KG, K.H. Belzer, Karl Bertelmann, Klöckner IONON GmbH, Lohnhärterei Ulm KG, Oswald Forst GmbH, Härterei Hauck KG, Gottfr. Kämper, Hommel & Keller KG, Glüh- und Härtetechnik Unna GmbH & Co. KG, Härterei Bochum Dr.-Ing. Reese KG, Schmidthaus GmbH & Co. KG, J.C. Söding & Halbach, Spezialhärterei Schuster, Stahlwerke Südwestfalen, Karl Thoelen, Jean Walterscheid GmbH, Härterei Wingens und Wippermann GmbH.

30 Jahre später gehörten dem IHT insgesamt 103 Mitgliedsunternehmen an und zwar 78 Lohnhärtereien mit 113 Betrieben und 25 assoziierte Mitglieder.

Nach der Konstituierung des IHT wurde ein 6-köpfiger Vorstand gewählt. Dieser wählte aus seiner Mitte Herrn Karl-Heinz Horz, Härterei Hauck KG zu ihrem ersten Vorsitzenden. In den nachfolgenden Jahren übten Herr Heinz Händle, H. Händle Härterei und Werkstofftechnik, Tübingen, Herr Willi Wingens, Härterei Technotherm GmbH & Co. KG, Göppingen und Herr Wamhser, Härterei Hauck GmbH & Co. KG, Remscheid das Amt des Vorsitzenden aus. Von 1997 bis 2020 war Herr Jürgen Schmidthaus, Härterei Schmidthaus GmbH, Breckerfeld Vorsitzender des IHT. In der Gründungsversammlung wurde Herr Heinrich Benneker zum Geschäftsführer des IHT bestellt, der Anfang 2005 verstarb. Im Juni 2005 wurde Herr Dirk Hölscheid von der Mitgliederversammlung auf Vorschlag des Vorstandes zum neuen Geschäftsführer des IHT berufen. Der IHT hat seinen Sitz im Hause des WSM Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.V. in Hagen.